Neue schadstoffarme Busse in Gröden

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Im Namen der SVP von St. Ulrich erklärt der Obmann und dessen Stellvertreter, Comploj Alexander und Moroder Michael, ” Wir sind endlich erfreut über die Zusage der Erneuerung der öffentlichen Transportmittel spätestens innerhalb Spät-Sommer 2013 seitens des LR Thomas Widmann”. Es wird nun langsam an der Zeit, dass in unserem Unesco-Naturerbe, und nicht nur in den Städten die “Alten” Busse durch schadstoffärmere Transportmittel ersetzt werden. „Wir sind sehr erfreut darüber, dass der Wirtschaftslandesrat Thomas Widmann immer stärker diesen Weg geht, um unsere Natur und Schatz nachhaltig zu schützen“ erklärt Alexander Comploj und Michael Moroder.

„Darum ist es höchste Zeit im öffentlichen Nahverkehr schrittweise innovative, umweltfreundliche Antriebsformen zu testen und einzuführen“. Laut SVP von St. Ulrich sollten die Bemühungen Busse mit Hybrid- oder Elektro-Antrieb besonders in Gebieten wie dem UNESCO-Naturerbe zum Einsatz kommen. Man denke nur an die genutzten Busse auf der Seiser Alm, die durch unser Wassversorgungsgebiet Cunfin fahren. St. Ulrich und Gröden ist ein ideales Testgebiet, um die Busse in allen Witterungssituationen sowie Straßen Begebenheiten zu testen. „Da diese Busse nahezu geräuschlos, mit hohem Fahrkomfort und mit niedrigsten Emissionswerten fahren, könnten diese Art von Busse auch die idealen Transportmittel für die Mobilität auf den Passtrassen werden“. Um diese neue Technologie, auch auf der Klimamobility zu sehen, Elektrobusse für Passtrassen, zu fördern muss natürlich auch das Tankstellennetz mit diesen Techniken landesweit aufgerüstet werden. Hierzu konnte bereits der Tourismusverband Gröden, Dank des Direktors Pitscheider Günther, zwei Probetankstellen im Gemeindegebiet Wolkenstein, mit Hilfe des BM Peter Mussner, im letzten Sommer austesten.

Nun geht es daran auch die Verkehrs-Verbindungen zwischen Bus und Bahn besser zu koordnieren und dessen Zugangsmöglichkeiten für die Nutzer von öffentlichen Landesverbindungen zu erleichtern und zu fördern. Denn wie bereits seit langem gefordert, ist der Zugbahnhof und dessen Parkmöglichkeit in Waidbruck nicht nur ein Nadelöhr sondern auch eine nicht zumutbare Belastung, man beobachte nur die unzureichende Parkmöglichkeit am Bahnhof. Geschweige denn der Bahnhof selbst, als Präsentation des Landes Südtirol

„Geht es der Natur gut, geht es der Wirtschaft gut, leben wir gesund, ist die Wirtschaft gesund”!