St. Christinas Bürgermeisterkandidat Moritz Demetz hat heute mit SVP-Parteiobmann Philipp Achammer die Besonderheiten von St. Christina besprochen.
„Übergemeindliche Problematiken können wir nur gemeinsam lösen“, betont Demetz und verweist auf die Wichtigkeit, eng mit Landesstellen und anderen Gemeinden zusammenzuarbeiten. Als international erfahrener Manager verfügt Demetz über viel Fingerspitzengefühl, um mit verschiedenen Herausforderungen umzugehen. Nachdem er nämlich Erfahrungen in renommierten Hotels wie dem Melbourne Hilton in Australien oder dem Restaurant Grappe d’Or Lausanne in der Schweiz gesammelt hat, führte über 10 Jahre das Hotel Maciaconi in St. Christina. Dabei suchte er stets das Gespräch mit den unterschiedlichen Berufsgruppen, um sich ein Bild von den wirtschaftlichen Bedürfnissen der Gemeinde zu machen. Durch seine persönlichen Schicksalsschläge zeichnet Demetz aber auch eine besondere Sensibilität für soziale Belange aus. „Ich bin kein Mann, der sich in den Vordergrund drängt, aber mir liegt die Zukunft unserer Gemeinde am Herzen und durch Zusammenarbeit bringen wir St. Christina weiter“, betonte Demetz.
SVP-Bezirksobmann Christoph Perathoner und die SVP-Ortsobfrau von St. Christina, Ulrike Insam, unterstützten die Kandidatur von Demetz auf der SVP-Liste: „Im Gegensatz zu vielen anderen sind wir als SVP eine Wertepartei, die vernetzt arbeitet und sich für die Belange des ganzen Landes einsetzt.“
Auch Parteiobmann Philipp Achammer zeigte sich erfreut über das konstruktive Gespräch und wünschte Demetz viel Erfolg im Wahlkampf.
„Für die Stärke von St. Christina brauchen wir viele Vorzugsstimmen für unseren Bürgermeister-Kandidaten, damit wir eine gute Verhandlungsbasis mit den Landesämtern und den Behörden haben,“ waren sich Perathoner und Insam einig.